Am Freitag, 16. Juni, sind nochmal alle Jugendlichen für einen gemeinsamen Abschlusstag ins Grenzlandmuseum gekommen, um ihre Ergebnisse zu sehen, über die Highlights während der Projektwochen zu sprechen und das Geschichts- und Medienprojekt insgesamt auszuwerten. Ebenfalls anwesend waren mehrere Vertreter der Kooperationspartner von der Thüringer Landesmedienanstalt und dem Stadtradio Göttingen sowie mehrere am Projekt beteiligte Zeitzeug*innen.
Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden des Trägervereins des Grenzlandmuseums, Horst Dornieden, und einer Einführung durch den Projektkoordinator Patrick Hoffmann (inklusive Kahoot-Quiz zum Warmwerden) gingen die Schüler*innen in gemischten Gruppen in einen einstündigen Gallery-Walk, um Ausschnitte und Impressionen aus der Arbeit der anderen Schulklassen kennenzulernen.
Weiter ging es mit Projektpräsentationen, in denen die Sprecher*innen der jeweiligen Mediengruppen einige Hintergründe zu ihren Medienprodukten gaben und von ihren Höhepunkten sowie die größten Herausforderungen während der Arbeit berichteten.
Nach der Mittagspause gestalteten die Jugendlichen in einem World-Café Plakate, auf denen die aus ihrer Sicht interessantesten Aspekte des Projektes festgehalten wurden sowie auch Antworten auf die Frage, wie für sie auch zukünftig Geschichte mit und für jungen Menschen spannend vermittelt werden kann.
Zum Abschluss gab es noch Feedbacks von den am Projekt beteiligten Medienpädagog*innen für die jeweiligen Arbeitsgruppen und ein kleines Dankeschön. Der Publikumspreis, den die versammelten Jugendlichen wählten, ging an die Video-Gruppe aus Heiligenstadt, die sich prompt bei ihrer medienpädagogischen Teamerin, Marie-Kristin von der Thüringer Landesmedienanstalt, mit einem kleinen Dankeschön bedankten. Nach einem finalen Gruppenbild wurde der Tag beendet, der einen gelungenen Abschluss für alle am Projekt beteiligten dargestellt hat.
