Mit dem vierten Tag endete eine interessante und erkenntnisreiche Projektwoche, in der viele neue Dinge, wie die Filmaufnahme, das Erstellen eines Radiobeitrags oder das Zeichnen von Comics erlernt werden konnte. Am letzten Tag der Projektwoche ging es konkret um die Fertigstellung der Medienprodukte in den einzelnen Projektgruppen.
Die Radio-Gruppe nahm weitere Erzähltexte auf und führte Interviews mit den Mitschüler*innen durch, um O-Töne für das Feature zu bekommen. Die besten Aussagen aus den verschiedenen Interviews wurden ausgewählt und alle Texte zu einem fertigen Feature zusammengeschnitten.
Die Video-Gruppe begann mit der Aufnahme der restlichen Szenen für den Erklärfilm. Danach ging es darum, das Schnittprogramm kennenzulernen, um damit die einzelnen Szenen zu einem Gesamtfilm zusammenzufügen. Zudem wurden die Hintergrundbilder in die Szenen eingefügt, um den Film auch optisch zu gestalten.
Die Social-Media Gruppe zeichnete im Laufe des Tages mehrere Comics fertig und postete fleißig weiter Beiträge. Außerdem wurden noch Interviews unter den Schüler*innen des Projekts durchgeführt, in denen auf das Projekt zurückgeblickt und dieses reflektiert wurde. Diese O-Töne sind mit den gezeichneten Selbstporträts vom ersten Tag der Projektwoche auf Instagram hochgeladen worden und bilden ein schönes Fazit.
Wer alle Beiträge anschauen mag und auch zukünftig nichts verpassen möchte, sollte dem Instagram-Kanal folgen: www.instagram.com/aktiongrenze/
Zurückblickend lässt sich festhalten, dass die Schülerinnen und Schüler in den Medien-Gruppen sehr motiviert und kreativ gearbeitet haben. In einer gemeinsamen Abschlusspräsentation bekamen alle Beteiligten einen ersten Vorgeschmack auf die Ergebnisse der anderen. Danke an alle, die in der Woche so intensiv gearbeitet sowie von medienpädagogischer Seite (und im Hintergrund) unterstützt haben!
Am Ende des Schuljahres, genauer am Freitag, dem 16. Juni, wird ein letzter Projekttag stattfinden, bei der nochmal alle Jugendlichen aus Heiligenstadt, Bad Lauterberg und Worbis ins Grenzlandmuseum kommen werden, zusammen mit den am Projekt beteiligten Zeitzeug*innen Lehrkräften und Medienpädagog*innen – ein Projektabschluss, für den wir uns noch etwas Besonderes einfallen lassen werden.